Was Veggie Tobi am Laufen hält…

Oder: Wie ich meinen Foodblog finanziere...

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Werbung oder Abonnement - guter Journalismus und kreative Inhalte kosten Geld. Aber Du kannst entscheiden, wie Du für meinen Foodblog bezahlst. Bitte sei fair. Danke! :-)
Werbung oder Abonnement - guter Journalismus und kreative Inhalte kosten Geld. Aber Du kannst entscheiden, wie Du für meinen Foodblog bezahlst. Bitte sei fair. Danke! :-)

In meinem Foodblog Veggie Tobi steckt eine Menge Arbeit, Geld, Zeit und Kreativität:

Für jedes neue Rezept und jeden Beitrag muss ich recherchieren, Texte schreiben, Zutaten kaufen und „verkochen“, Fotos schießen und nachbearbeiten.

Hinzu kommen Ausgaben für die Technik wie Server, Domain und Software sowie deren Administration. Ach ja, und dann noch das Backoffice (vor allem Buchführung und Verwaltung).

Aus diesen Gründen kann ich die Inhalte meines Foodblog nicht für lau anbieten – auch Veggie Tobi braucht etwas zu Essen, ein Dach übern Kopf und hin und wieder mal ein neues Küchengerät.

Ich bin daher auf Werbeeinnahmen angewiesenJournalismus und Kreativität kosten eben Geld!

Wenn Du jetzt aber so gar nicht auf Werbung stehst oder mich zusätzlich finanziell unterstützen möchtest, biete ich Dir auch die Möglichkeit eines bezahlten Abonnements an. Den Link dazu findest Du in der Menüzeile ganz oben auf jeder Seite.

Mein Verhaltenskodex in Sachen Werbung…

Damit das mit der Werbung wirklich funktioniert, habe ich mir ein paar Regeln gesetzt:

  • Jede Form der Werbung wird gut sichtbar gekennzeichnet. Das ist zum einen gesetzlich vorgeschrieben, zum anderen ist mir diese klare Trennung auch aus journalistischer Sicht wichtig.
  • Ich wähle meine Werbepartner selbst aus. Nur so kann ich sicherstellen, dass die beworbenen Produkte und Dienstleistungen zu meinem Foodblog passen und Dir als Leser im besten Fall einen Mehrwert bieten.
  • Ich erlaube auf meiner Website keine „übergriffigen“ Werbeformen. Dazu zählen Pop-Ups und andere Overlays (alles, was man aktiv wegklicken muss) oder stark animierte Banner, die vom eigentlichen Inhalt ablenken.
  • Die maximale Anzahl von Werbeslots pro Seite ist beschränkt. Auch hier geht es mir darum, meinen Content in den Vordergrund zu stellen und nicht nach jedem Absatz Werbung einzuspielen.

Mein Ziel ist, Dir eine ausgewogene Balance zwischen attraktiver Werbung und leckeren Inhalten zu bieten. Ich denke, dass mir das ziemlich gut gelungen ist! 🙂

Das Problem mit den Werbeblockern…

Einerseits kann ich die Nutzer dieser Plugins verstehen, wenn sie sich vor ausufernder Werbung schützen möchten (ja, manche Websites sind ohne Ad-Blocker tatsächlich kaum vernünftig zu lesen).

Aber vom Standpunkt des Publishers aus betrachtet, verurteile ich deren Einsatz. Und auch, wenn Du mir das jetzt übel nehmen solltest, ich habe dazu eine klare Meinung:

User, die mit einem Adblocker meine Website besuchen, begehen Diebstahl! Sie nutzen willentlich meine Arbeitsleistung und Kreativität, ohne eine Form der Anerkennung zu erbringen.

Werbeblocker sind übrigens nicht immer so datenschutzfreundlich, wie sie sich gerne geben: Manche sammeln im Hintergrund Daten und verkaufen diese weiter oder bieten Werbetreibenden sogar das Whitelisting ihrer Anzeigen gegen Bezahlung an. Findest Du das fair? Ich nicht!

Stichwort Verwertungsgesellschaften

Viel schwerer wiegt für mich aber, dass etliche Adblocker legitime Besucherzählungen unterbinden. Damit beziehe ich mich vor allem auf die Abrechnungssysteme diverser Verwertungsgesellschaften, welchen ich als Publisher angehöre.

Kurz gesagt, eine Verwertungsgesellschaft verwaltet Nutzungsrechte, die Urhebern nach dem Urheberrechtsgesetz und anderen Vereinbarungen zustehen. Die Ausschüttung von Vergütungen wird unter anderem online abgerechnet: Je populärer ein Medium, desto größer sein Anteil an den Tantiemen.

Wenn Du auf meiner Website nun einen Adblocker einsetzt, besteht das Risiko, dass dieser eine Zählung verhindert und so für mich am Ende der Abrechnungsperiode weniger (oder gar nichts) übrig bleibt.

Werbeblocker abschalten!

Daher möchte ich Dich bitten, Deinen Werbeblocker auf meiner Website abzuschalten oder ein Abonnement zu kaufen – nur so kann ich Dir auch weiterhin leckere vegetarische und vegane Rezepte bieten und mehr über die vegetarische Küche erzählen!

Werbung ist wirklich wahnsinnig wichtig…

… und zwar für jeden Publisher, der qualitativ ansprechende und gewissenhaft recherchierte Inhalte liefern möchte. Guter Content kostet gutes Geld. Du würdest bestimmt auch nicht umsonst arbeiten.

Falls Du noch Fragen in Sachen Werbung hast oder ganz allgemein mehr über Veggie Tobi wissen möchtest, schreib mir gerne eine E-Mail!


Autor: Tobias Eichner | Datum der Veröffentlichung: Februar 2024
Wichtig: Bitte beachte die Nutzungsbedingungen und rechtlichen Hinweise für diesen Beitrag!


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